Sonntag, 13. Mai 2012
Nach einem - für meinen Geschmack zu vollen - Tag mit Franzi und Anja auf der CACIB in Dortmund, wo ich Antos Erstaustattung gekauft habe (Schlafkörbchen ohne Ende ...) war es dann soweit: Es geht los, Antos abholen.
Bei Franzi zuhause angekommen, mit den Hunden gespielt, Antos in den Kennel auf den Beifahrersitz gepact, und los geht die Reise!
Nach ungefähr 5 Minuten merkt der kleine Schatz, dass Mami nicht da ist und föngt einen Heidenradau an. 10 Minuten später halte ich an, lasse ihn aus dem Kennel und er fällt sofort über mich her und leckt mich heftig ab "Mutti, Mutti, wo ist meine Mutti?"
Als er ein sich ein bisschen beruhigt hat, geht es weiter, Richtung Autobahn. 250 Kilometer liegen vor uns.
Nach weiteren 10 Minuten beschließt Antos, dass das Randalieren zu anstrengend ist und legt sich schlafen. Fast zuhause angekommen, Zwischenstopp an der Tankstelle. Antos wird wach und darf aus dem Kennel raus, das letzte Stück fährt er auf meinem Schoß... Herr Wachtmeister, dieser Hund ist etwas ganz Besonderes, der kann schon Auto fahren ;)
Zuhause angekommen: Zu allererst in den Garten, Pipi machen, dann große Schnüffelrunde durch's Haus, Abendessen, noch ein bisschen Spielen und um 23 Uhr sind wir dann schlafen gegangen. Auf der Couch im Wohnzimmer, damit ich schnell mit ihm raus kann, wenn er mal muss.
Gegen 3 Uhr wird Antos wach und ist unruhig - ab in den Garten, Pipi gemacht, pirma, weiterschlafen ;)
Um 6 war die Nacht dann zu Ende, wir sind raus in den Garten - welch ein Schauspiel!
Der Rasen war nicht gemäht, und die Halme kitzelten Antos am Bauch. Er hüpfte wie ein Känguruh durch das hohe Gras und stakste wie der Storch im Salat, aber er fand's prima.
Anschließend gab es Frühstück, dann wieder in den Garten, Geschäft erledigen (braver Hund), dann ein bisschen Spielen, und dann ... klar, schlafen.
Der Rasen war nicht gemäht, und die Halme kitzelten Antos am Bauch. Er hüpfte wie ein Känguruh durch das hohe Gras und stakste wie der Storch im Salat, aber er fand's prima.
Anschließend gab es Frühstück, dann wieder in den Garten, Geschäft erledigen (braver Hund), dann ein bisschen Spielen, und dann ... klar, schlafen.
Den Rest des Tages haben wir damit verbracht, Im Garten zu spielen oder auf der Gartencouch zu dösen. Immer schön abwechselnd.
Am Abend um halb 12 (dieser Hund ist offenbar nachtaktiv, der ist ja schlimmer als ich ...) die letzte Spielrunde, dann schlafen (wieder auf der Couch, aber ich denke, morgen werden wir ins Schlafzimmer umziehen) und mal schauen, wie lange die Nacht dauert.
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